Notfall-Station

24h / 365 Tage

Besuchszeiten

Allgemeine Abteilung
Täglich von 14.00 - 20.00 Uhr

Private und halbprivate Abteilung
Täglich von 10.00 - 20.00 Uhr

Kontakt

Spital Lachen AG
Oberdorfstrasse 41
8853  LACHEN

Auskunft per Telefon
+41 55 451 31 11

Mailen Sie uns 
E-Mail ans Spital

Kurz-Portrait

Ihr Gesundheitszentrum am See

Das Spital Lachen stellt als regional verankertes Gesund­heits­zentrum die medizinische Versorgung für die Bezirke March und Höfe sicher.

Adjuvante Therapie

Neben der operativen Therapie werden in unseren Abteilungen Behandlungen mit endokrin wirksamen Medikamenten sowie Chemotherapien durchgeführt. 

Die Behandlung erfolgt dabei nach den jeweils aktuellen Leitlinien der Fachgesellschaften, an denen geeignete Patientinnen nach entsprechender Aufklärung teilnehmen können. Die Therapie-Schemata werden jährlich in einer gemeinsamen Sitzung mit den Kooperations-Partnern den neuesten Studienergebnissen und Veröffentlichungen angepasst. Wichtige Kongresse werden von uns und unseren Kooperationspartnern beobachtet und deren Ergebnisse umgehend in die aktuellen Therapieleitlinien des Brustzentrums integriert.

Bei fortgeschrittenem Krankheitsverlauf kann es sinnvoll sein, die Therapie vor dem eigentlichen chirurgischen Eingriff zu beginnen, als so genannte neoadjuvante Chemotherapie.

Die Chemotherapie im Brustzentrum nehmen wir in einem interdisziplinären Bereich, der Onkologische Tagesklinik, vor. Intensive Behandlungen können stationär in einer speziellen onkologischen Einheit erfolgen. Das Spektrum der möglichen Therapien reicht von einer endokrinen, immunologischen und Antikörperbehandlung . Für entsprechende, neben­wirkungs­reiche und intensive Therapie-Massnahmen stehen die Onkologische Tagesklinik sowie eine Spezialstation zur Verfügung.

Strahlen-Therapie

Neben der operativen und der medikamentösen Behandlung ist die Strahlentherapie die am häufigsten angewandte Behandlungsform bei Brustkrebs. Ionisierende Strahlung, die gezielt auf den betroffenen Körperbereich gerichtet wird, verursacht Schäden in den bestrahlten Zellen. Während normale Zellen diese Schäden wieder reparieren können, sind Krebszellen nicht dazu in der Lage. Sie sterben ab.

Ob eine Strahlentherapie notwendig ist, entscheiden wir bei jeder Patientin individuell im Rahmen eines Brustkolloquiums. Bei brusterhaltenden Operationen schließt sich eine Strahlentherapie grundsätzlich an. Wir beginnen damit in der Regel etwa drei Wochen nach Abschluss der Wundheilung oder gegebenenfalls nach einer notwendigen Chemotherapie. 

In einem Zeitraum von sechs Wochen finden zirka 30 Bestrahlungen statt. Im Bereich der Strahlentherapie arbeiten wir intensiv mit der Klinik für Radio-Onkologie des Triemli Spitals zusammen. 

Diese Einrichtung bietet mit der externen Bestrahlung mittels Linearbeschleunigern, der stereotaktischen Bestrahlung und der Brachytherapie ein umfangreiches, unsere Behandlungsmöglichkeiten optimal ergänzendes Leistungsspektrum. 

Die ärztliche Betreuung unserer Patientinnen erfolgt auch dort durch erfahrene Fachärzte, für die technische Umsetzung der Strahlenbehandlung sorgen Medizinisch- technische Radiologieassistenten, Medizintechniker, Medizinphysiker und Ingenieure.

Notfall
Notfall
Kontakt
Kontakt